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Magnesium hilft bei Depressionen
Eine in der Fachzeitschrift Nutrition veröffentlichte doppelblinde RCT unter sechzig depressiven Patienten zeigt, dass erhöhte Magnesiumblutspiegel Depressionssymptome im Vergleich zu Placebo signifikant verringern. Magnesiummangel liegt Schätzungen zufolge bei 75 Prozent der Bevölkerung vor. Die Aufnahme über die Nahrung war in den letzten Jahrzehnten zudem strukturell rückläufig. Dies ist eine beunruhigende Tendenz, besonders im Hinblick auf die stetig steigenden Belastunge